A Stöckel Spende

E-Center Stöckel: Aktion „Aufrunden bitte“

Vor kurzem erhielten wir eine Spende von sage und schreiben 957,01 EUR vom E-Center Stöckel an der Gesmolder Straße in Melle. Dort fand die Aktion „Aufrunden bitte“ zu Gunsten unseres Tierheims Melle statt!
Ein ganz großes WOW und ein noch größeres DANKESCHÖN sagen wir hiermit an das E-Center Stöckel und besonders auch an jeden einzelnen Kunden der gesagt hat „aufrunden bitte“!
So eine tolle Summe ist zusammengekommen die unseren Schützlingen so sehr hilft!
❤️🧡💛 DANKE! 💛🧡❤️
VH Blanca

Blanca

Die Spielgefährtin unserer Kleinen ist verstorben und nun ist sie ganz alleine.
Sie ist im Juli 2020 geboren und wird am 15.07.2024 die Impfung aufgefrischt bekommen. (Impfpass vorhanden)
Meine Kontaktdaten:
Telefon: 015125149745
VH Blanca
V Felix

Felix

Der Name Felix bedeutet ja bekanntermaßen, der Glückliche!

Damit das auch für unseren Felix so wird, suchen wir echte Katzenkenner! Felix braucht Menschen die auch sehr feine Signale der Katzenkörpersprache erkennen und respektieren denn Felix möchte momentan mitbestimmen. Er mag uns Menschen und kann toll charmant sein aber er besteht drauf, dass er bestimmt wann er angefasst wird.

Felix wurde von unserer Tierärztin gerade erst kastriert. Das wird dazu beitragen, dass er nun nach und nach ausgeglichener wird. Auch wissen wir nichts von Felix bisherigem Leben denn er kam als Fundtier zu uns. Dieser Kater braucht Kompetenz, Ruhe und Zeit sowie, nachdem er sich bei seinen neuen Menschen eingelebt hat, auch wieder zeitweisen Freigang.

Was Felix nicht braucht im neuen Zuhause: Kleine Kinder (die ihn nicht einschätzen können) und auch keine anderen Katzen.

A Schnauze voll

Wir haben die Schnauze voll!

Dieses vielleicht 4 Wochen alte Katzenbaby sieht niedlich aus, es schaut aus als schlafe es.

Nein, dass tut es nicht! Es kämpfte um sein Leben und wir kämpften mit ihm und wir haben verloren! In 3 Tagen haben wir nun 2 Katzenbabys verloren! Sie sind elend und unnötig gestorben weil sie Menschen egal waren! Verloren hatten diese Winzlinge bereits als sie auf die Welt kamen, ja eigentlich schon als sie gezeugt wurden!

Seit Jahrzehnten kämpfen wir! Wir klären auf, wir lassen kastrieren, wir mahnen und wir bitten die Menschen, doch endlich zur Vernunft zu kommen und ihre Katzen kastrieren zu lassen!

Die ewig Gestrigen jedoch kratzt das scheinbar nicht. Auch die beiden genannten Babys kommen unabhängig voneinander aus völlig verschiedenen Gebieten in Melle die als Brennpunkte bekannt sind! Wir haben keinen Nerv mehr uns die ewig gleichen, sinnfreien Ausreden dieser Menschen anzuhören.

Es liegt an uns allen zu verhindern, dass Katzen, wie dieses kleine Katzenkind sich zu Tode quälen müssen! Wir alle sind gefragt, dass Katzenelend in Melle zu verhindern!

Seit über 6 Jahren hat die Stadt Melle glücklicherweise eine Kastrationsverpflichtung für Katzen angeordnet -> die Tiere müssen ab dem 5 Lebensmonat kastriert, gekennzeichnet und registriert sein! Dies gilt für nicht zahme Hofkatzen genauso wie für alle anderen Freigängerkatzen!

Jeder kann etwas gegen das Katzenelend in Melle tun, in dem er Halter unkastrierter Katzen ohne Umschweife beim Ordnungsamt Melle meldet. Natürlich werden diese Meldungen dort vertraulich behandelt.

Wer unbedingt einmal Kitten erleben will, der kann gerne zu uns ins Tierheim kommen. Die Kleinen dort freuen sich über jede Zuwendung und Beschäftigung und nein, die Katzen in Melle werden nicht plötzlich aussterben weil endlich vernünftig kastriert, Katzenkrankheiten (wie z. B. Katzenaids, Leukose) und Inzucht vermieden werden. Wir werden noch sehr lange mit dem Nachwuchs der vielen heimatlosen und verwilderten Katzen in Melle beschäftig sein.

Wir nannten den kleinen Kater Cosimo – leider kam unsere Hilfe zu spät. Cosimo verstarb am 27.06.2024, er wurde nur knapp 4 Wochen alt. 

Jonny

Jonny ist ein absolut liebenswerter und imposanter ca. 4 jähriger Schäferhundrüde.

Er lebt zur Zeit in einem Zwinger mit einem kleinen Auslauf davor.

Das soll sich jetzt ändern. Wir suchen für ihn ein Zuhause, in dem der

tolle Rüde mit seinem Menschen zusammen leben darf.

Im Zwinger ist er stubenrein, mit etwas Übung wird er die Stubenreinheit

sicherlich schnell im Haus lernen.

Jonnys Verhalten gegenüber Kindern ist problemlos.

Er mag auch gerne andere Hunde.

Bei Interesse melden Sie sich gerne unter der Tel.: 0152-567 573 47

Jonny befindet sich nicht im Tierheim, er lebt noch bei seinen Besitzern!

A Joppel

Ausgesetzt: Kaninchen Joppel – Paten gesucht!

Joppel, wie wir den kleinen Kerl nennen, wurde in einem Waldgebiet gefunden. Wir danken der Person die sich extra auf den Weg machte, um Joppel zu sichern. Genau dort wo die erste Sichtung stattgefunden hatte, saß er immer noch. Vielleicht weil Joppel dort erst kurz vorher ausgesetzt worden war? Vielleicht auch weil er einfach zu schwach war wegzulaufen?

Verwahrlost

Leider sieht man es sofort, Joppel ist nicht erst seit kurzem in einer sehr schlechten Verfassung. Joppels offensichtliche gesundheitlichen Defizite lassen auf einen längeren Leidensweg schließen. Seine deutlich zu langen Krallen sind wohl eher sein kleinstes Problem – sprechen aber bereits eine deutliche Sprache, wie viel Interesse und Fürsorge seine bisherigen Halter für Joppel übrig hatten.

Krank

Sofort beim ersten Anfassen fiel neben dem massiven Milbenbefall auf, dass Joppel´s Augen stark tränen und er auch deutlich zu dünn ist. Wir ahnten Böses denn tränige Augen bei Kaninchen weisen gerne auf Zahnprobleme hin. Ein Blick auf seine Frontzähne bestätigten unsere Befürchtungen: Gelbe Zahnstummel die irgendwie gar nicht richtig in seinem Mäulchen positioniert waren. Wenn schon die Frontzähne so ausschauen wussten wir, wird es um die Backenzähne nicht besser bestellt sein.

Lebenswille

Joppel war zwar ziemlich fertig aber nachdem er sich etwas umgesehen hatte und sein neues Plätzchen wohl als sicher eingestuft hatte, nahm er das für ihn eingeweichte Päppelfutter liebend gerne an und zeigte uns, bei ihm ist Hopfen und Malz noch nicht verloren.

Tierarztbesuch

Direkt am nächsten Tag machten wir uns mit Joppel auf zu einem Tierarzt, der sich auf Kaninchen spezialisiert hat. Auch wenn uns klar war, der Zahnzustand wird schlimm sein – wenn man dann sieht, wie katastrophal es in Joppels Schnute tatsächlich ausschaut, fragt man sich wie dieser kleine Kerl überhaupt noch etwas zu sich nehmen konnte. Wie lange wird er mit diesen schlimmen Zähnen gelebt haben ohne, dass er Hilfe erhalten hat? Wie viel Schmerzen musste er bis jetzt ertragen?

Unser Tierarzt macht uns Hoffnung, dass Joppel nach einer ordentlichen Zahnsanierung gut und schmerzfrei leben kann.

Zahnfehlstellungen

Da bereits Zähne bei Joppel fehlen oder völlig schief abgenutzt wurden, haben diese keinen passenden Zahn-Gegenspieler mehr, wie es bei einem gesunden Kaninchen der Fall wäre. Diese Zähne können sich also nicht mehr gegenseitig abnutzen und wachsen z. B. ungebremst in den Kiefer und so müssen die Zähne eingeschliffen aber auch einige Zähne ganz gezogen werden. Eine frühere Zahnbehandlung hätte Joppel sicher einiges an Schmerzen erspart und seine Zahnproblematik hätte sich gar nicht erst so zugespitzt.

Dringende Operation

Seine erste große Zahn-OP hat Joppel nun gerade hinter sich und es wird noch eine weitere OP in ca. 3 Wochen stattfinden müssen. Mittags holten wir Joppel, der von der Narkose noch etwas benommen war, in der Tierarztpraxis ab. Wichtig sei es, so der Tierarzt, dass Joppel weiterhin gut frisst. Was sollen wir sagen, dieser kleine Kämpfer fraß schon wenige Stunden später wieder selbständig das angebotene Futter.

Ist doch nur ein Karnickel?

Manche werden vielleicht fragen: Lohnt sich so ein Aufwand für ein Kaninchen?

Joppel zeigt deutlich, er gibt nicht auf, er will leben – und wir werden ihm nach Kräften dabei helfen. Stellt Euch die gleiche Geschichte mal mit einem Hund oder einer Katze vor … Wir kämpfen für diese Tiere so lange wir sehen, dass sie mit uns kämpfen wollen und wieder Lebensqualität erlangen werden.

Möchtest Du Joppel helfen?

Joppel ist ein Kandidat der bereits recht hohe Tierarztkosten verursacht hat und auch weiterhin verursachen wird. Joppel benötigt derzeit eine engmaschige Pflege sowie tägliche Medikamente und hochwertiges Päppelfutter damit er auch wieder zunimmt.

Sehr würden wir uns über eine finanzielle Unterstützung für Joppel freuen. Ihr wollt Joppel helfen? Auch eine regelmäßige Patenschaft wäre möglich – meldet Euch einfach unter info@tierheim-melle.de

Unser Spendenkonto:

Kreissparkasse Melle

IBAN: DE43 2655 2286 0161 0737 62

BIC: NOLADE21MEL

A Liva

Zu spät – die Hilfe für Liva

Liebes Katzenmädchen,

bei uns warst Du nicht mehr irgendeine „dicke Katze“, bei uns bekamst Du einen Namen: Liva!

Warum Du auf der Straße leben musstest, wir wissen es nicht. Auf seinem Kompost hättest Du wohl nach Fressen gesucht, erzählte der Nachbar noch, aber Du seiest ja so gut im Futter. Wir könnten wetten, dass auch noch so manch anderer „die dicke Katze“ immer wieder bemerkt aber Deine Not offensichtlich nicht erkannte und nichts unternommen hat.

Als es soweit war und Du einen Platz finden musstest um Deine Babys zu bekommen, da blieb Dir nur der Kellerfensterschacht der etwas Schutz versprach. Dort wurdest Du entdeckt und uns gemeldet, so dass wir Dich und Deine Kleinen sichern konnten.

Du hattest viel Angst. Mit großen Kulleraugen beobachtetest Du uns wenn wir Deine Babys jeden Tag gewogen haben. Du kümmertest Dich wunderbar um sie aber so richtig viel Milch hattest Du nicht. Es ging Dir nicht gut. Wie schlecht es Dir tatsächlich ging zeigte sich dann beim Tierarzt.

Du warst nicht dick! Du warst so sehr krank! Dein Herz war riesig groß und hatte kaum noch Pumpleistung. Deine Luftröhre wurde bereits nach oben gedrückt, Dein ganzer Bauch war mit Flüssigkeit gefüllt. Du quältest Dich um jeden Atemzug und doch musstest Du in diesem Zustand auch noch die Belastung der Schwangerschaft, Geburt und die Aufzucht Deiner Babys leisten.

Es ist so bedauerlich, dass Du nicht früher Hilfe erfahren durftest. Ein Kastrationstermin spätestens im Frühjahr hätte Dir so viel Leid erspart. Es tut uns leid, dass wir Dir nur ein paar Tage helfen konnten. Es bleibt nur unser leises aber festes Versprechen: Wir kümmern uns um Deine winzigen Babys, die nun ohne Dich zurecht kommen müssen.

R.I.P. Liva 🌈

Die ersten Babys sind da!

Auch wenn die Kleinen herzig sind, so schreien wir hier doch nicht unbedingt „hurra“ denn jede kleine Katzenfamilie braucht eine ganze Katzenstube für sich und das für gute 3 Monate! Für unser kleines Tierheim wird das jedes Jahr organisatorisch zu einer Herausforderung.

Die ersten beiden Katzenmütter sind recht scheu und fanden ihren Weg erst zu uns, als sie in ihrer Not ihre Babys z. B. in einem Kellerschacht bekamen und dort zum Glück von aufmerksamen Menschen entdeckt wurden.

Besser wäre es natürlich, es würde gar nicht erst soweit kommen. Deshalb sucht den Kontakt schon dann zu uns, wenn Euch Katzen zulaufen, damit wir handeln und helfen können bevor die Katzen bereits gedeckt sind.

Zwei neugeborene Kitten müssen per Hand aufgezogen werden. Die Mutterkatze in diesem Fall ist in einem völlig desolaten gesundheitlichen Zustand. Sie ist krank, unterernährt und hat in ihrem ausgemergelten Zustand nicht einmal Milch für ihre Babys.

Momentan sind die Minis noch so klein, das sie noch keinen Besuch empfangen können. Sobald sie soweit sind, geben wir Euch gerne den Startschuss für Interessentenbesuche 🙂.

Kanua

Kanua wuchs in Frankreich mit einem Rudel von 9 Hunden auf. Die Familie war mit den neuen Welpen überfordert und boten mir die kleine Kanua an.
Kanua ist jetzt 9 Monate alt (04.07.2023 geboren) sie ist ein Malinoi/Beauceron Mischling, 15 kg schwer und 57 cm bis zur Schulter groß. Sie wurde von mir in Deutschland gechipt und geimpft.
Ihr Wesen ist überaus aktiv und willensstark. Sie ist gut sozialisiert, stubenrein und nicht kastriert.
Kanua ist äußerst lernwillig und ich wünsche mir einen erfahrenen Begleiter für sie, da ich für mich eingestehen muss, dass ich ihr nicht gerecht werden kann.
Telefonnummer: 0162 83 65 201.