Alba

Leider müssen wir uns von unserer Hündin Alba trennen.  Alba ist 4 Jahre alt, ein Cockerspaniel, kerngesund, geimpft, gechippt und besitzt einen EU-Heimtierausweis.

Alba ist eine sehr aktive und intelligente Hündin, die viel Beschäftigung und Auslastung benötigt. Sie liebt es zu spielen, zu rennen und genießt auch ausgiebige Kuschelstunden. Aufgrund unserer aktuellen Lebensumstände – wir arbeiten beide Vollzeit – können wir ihr leider nicht die Zeit und Aufmerksamkeit geben, die sie braucht.

Zudem planen wir in naher Zukunft ein Baby. Da Alba in der Vergangenheit bereits öfters gebissen hat, machen wir uns Sorgen um mögliche Risiken im Zusammenleben mit einem kleinen Kind. Um ihr und auch uns eine stressfreie und sichere Lösung zu ermöglichen, haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, ein neues Zuhause für Alba zu suchen.

Wenn Sie hundeerfahren sind und Interesse an Alba haben rufen Sie uns unter der

Tel.: 0157-56452571 an

      

Tötung überzähliger Tiere im Zoo

Tötung überzähliger Tiere – Zoos versagen beim Artenschutz 

Mehrere Tierschutzorganisationen kritisieren die Tötung von vermeintlich überzähligen Zootieren aufs Schärfste. Vor wenigen Tagen meldete der Zoo Leipzig die Tötung von vier Moorantilopen – einer stark bedrohten Art – aufgrund von Platzmangel. Dass Zoos immer häufiger wirtschaftlich für sie unbequem gewordene Tiere töten und dies gegenüber der Öffentlichkeit als Artenschutz- und Bildungsmaßnahme darstellen, zeigt, dass Zoos vor allem kommerziell betriebene Freizeiteinrichtungen sind.

„Zoos werben stets damit, dass die Haltung bedrohter Tierarten in ihren Anlagen einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz darstellen würde. Schaut man jedoch genauer hin, stellt man fest, dass nur die wenigsten Tiere in Zoos überhaupt eine Chance haben, ausgewildert zu werden“, stellt Laura Zodrow, Fachreferentin bei Pro Wildlife e.V. fest. Das belegt auch eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage, wonach in 15 Jahren (von 2005 bis 2020) insgesamt nur 149 Tiere geschützter Arten für Auswilderungsprojekte aus deutschen Zoos ins Ausland ausgeführt wurden. Angesichts von rund 17.000 Tieren, die allein in den im Verband der zoologischen Gärten (VdZ) organisierten Zoos gehalten werden, ist das verschwindend gering. Ohnehin haben nur sehr wenige Tierarten, die in freier Wildbahn ausgestorben sind bzw. waren, durch Zuchtbemühungen überlebt.

Überhaupt stoßen die Zoos mit ihrem Populationsmanagement häufig an ihre Grenzen. „Der Begriff der Überzähligkeit ist mittlerweile gängiges Standardvokabular im Zoomanagement, beinhaltet aber bereits eine ethisch und tierschutzrechtlich fragwürdige Einstufung der Tiere in lebenswert und wertlos. Tiere sind fühlende Lebewesen und nicht nur Genreserven“, so Dr. Yvonne Würz, Fachreferentin bei PETA Deutschland e.V.

Verstoß gegen rechtliche und ethische Grundsätze

Immer wieder versuchen Zoos, Tötungen gesunder Tiere als notwendig zu begründen. In einem jüngst veröffentlichten Beitrag in der Fachzeitschrift “Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) argumentieren Zooverantwortliche, dass man den Tieren ohne Zucht wesentliche Verhaltenskreise wie die Fortpflanzung, Jungenaufzucht und soziale Interaktion mit Jungtieren vorenthält. „Unerwähnt lassen die Autoren jedoch, dass Tiere im Zoo wie selbstverständlich in all ihren Lebensbereichen eingeschränkt werden und beispielsweise weder ihre Sozialpartner selbst aussuchen noch wichtige Verhaltenskreise wie Erkundungsverhalten, Sozial- und Territorialverhalten, Nahrungssuche oder Ruhe- und Komfortverhalten ausleben können. Das gesamte Leben von Tieren im Zoo wird von Menschen fremdbestimmt. Die Argumentation ist somit völlig haltlos“, so Claudia Lotz, Vorsitzende vom Bundesverband Tierschutz e.V.

Auch ethische und tierschutzrechtliche Belange sind für die Autoren offenkundig zweitrangig: Alte Tiere, die mehr Pflege und Ressourcen benötigen, sollten nach ihrer Ansicht getötet werden, um Platz für jüngere und gesündere Tiere zu schaffen. Für Tierschutzorganisationen, die sich aufopferungsvoll um jedes Tier in ihrer Obhut kümmern, kann dies nicht der richtige Weg sein. „Würden Tierheime oder Tierärzte in Deutschland dazu übergehen, alte oder auf intensive Pflege angewiesene Tiere aus wirtschaftlichen Gründen systematisch einzuschläfern, wäre der Aufschrei wohl groß. Es ist nicht zu akzeptieren, dass Zoos sich der Verantwortung für ihre Tiere entziehen, die sie noch dazu eigens gezüchtet haben. Nicht zuletzt ist eine Tötung mangels Vorliegens eines vernünftigen Grundes rechtswidrig“, kritisiert Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes e.V.

Die Tierschutzorganisationen fordern die Zoogemeinschaft auf, das Töten von „ungewollten“ Zootieren einzustellen. Torsten Schmidt, wissenschaftlicher Referent beim Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V., dazu: „Zoos müssen sich ihrer Verantwortung stellen und für alle ihnen anvertrauten Tiere artgemäße Lebensbedingungen schaffen. Dies beinhaltet insbesondere die Reduktion der gehaltenen Arten, Einstellung der Nachzucht ebenso wie Gehegeerweiterungen bis hin zum Neubau eines Geheges, um nicht vermittelbare Tiere weiterhin halten zu können“.

Diese Pressemitteilung wurde erstellt von folgenden Verbänden:

Bundesverband Tierschutz e.V.

Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.

Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V.

Deutscher Tierschutzbund e.V.

Pro Wildlife e.V.

PETA Deutschland e.V.

VH

Bounty

Ich heiße Bounty und bin 5 Jahre alt. Ein paar Wochen nach meiner Geburt wurde ich mit zwei weiteren Spielkameraden von einer herzlichen und liebevollen Familie aufgenommen und wohne seitdem im Kreis Hiddenhausen. Ich bin kastriert, geimpft und wohne in einem großem Außengehege mit Auslauf. Zwischendurch flitze ich auch durch den Garten und genieße es die vielen Sachen jedes Mal aufs Neue zu entdecken. An heißen Sommertagen suche ich mir dann auch gerne mal ein schattiges Plätzchen unter einem Baum und entspanne. Ich bin kein Schmusehase aber trotzdem sehr zutraulich und lieb. Seit ca. einem Jahr habe ich leider starke Zahnprobleme und ich muss regelmäßig zum Tierarzt meine Zähne schleifen lassen. Leider kann meine Familie die finanziellen Mittel für die weiteren dauerhaften Behandlungen nicht mehr aufbringen. Daher bin ich auf der Suche nach einem neuen liebevollen Zuhause. Da meine beiden Kaninchenfreunde leider auch schon verstorben sind bin ich seit September 2024 alleine und würde mich auch wieder über Gesellschaft freuen. Mein Häuschen und Zubehör würde ich bei Umzug auch mitbringen sofern es benötigt wird. Falls ihr mich kennenlernen möchtet und ein neues Zuhause für mich habt dann meldet euch gerne unter folgender

Nummer : 0163/6720628

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Ciro

Der Hund heißt Ciro (ausgesprochen Tschiro), ist ein Rüde, wird im kommenden Juni 3 Jahre alt und lebte ursprünglich auf der Straße in Italien. Er liebt es mit dem Ball zu spielen und könnte allgemein den ganzen Tag spielen, dazu mag er es sehr auf Wiesen zu laufen und ist sehr kuschelfreudig. Er ist ängstlich gegenüber großen Hunden und hat eine leichte Leinenaggressionen, außerdem ist er nicht geeignet für Mehrfamilienhäuser da er gut wacht und bellt wenn jemand an der Tür vorbeiläuft.
Er besitzt die Basics also Sachen wie: Sitz, Bleib, Platz, Pfötchen geben, Rückruf beim freien Laufen und das Apportieren von Spielzeug.

Er ist geimpft und nicht kastriert
Kontaktdaten: Email: milenzleon@gmail.com
Telefonisch: 0176 84293315
Wir freuen uns wenn jemand ein besseres Zuhause für Ciro bereitstellen könnte.

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Timi

Timi ist ein kastrierter Kater, schätzungsweise 4 Jahre alt, sehr zutraulich und auch kinderlieb.
Wen er als seinen Menschen akzeptiert hat, folgt er, wie ein Hund, auch ohne Leine.

Timi ist uns zugelaufen und da wir schon Katzen haben können wir ihn nicht zusätzlich aufnehmen.

Wenn Sie Timi ein neues Zuhause geben möchten dann melden Sie sich bitte unter:

NeeleFrieda@t-online.de

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V Indra

Indra

Eine Zeit lang dachten die Menschen, Indra sei die Katze der Nachbarn und luden sie gerne ein, herein zu kommen. Bis zu dem Tag an dem Indra kränklich wirkte. Schnell mal bei den Nachbarn anrufen und mitgeteilt, dass mit dem Kätzchen irgendwas nicht gut ist. Zur Überraschung aller Beteiligter saß Nachbarskatze aber bei ihrer Familie und so stellte sich heraus, dass Indra eine ganz fremde Katze war die da ab und zu, zu Besuch kam. So wurden wir vom Tierheim Melle informiert und holten Indra ab. Indra wurde vor langer Zeit einmal kastriert und aufgrund der Tätowierung konnten wir feststellen, Indra ist tatsächlich 14 Jahre alt.

Das warme Plätzchen und das regelmäßige Futter findet Indra absolut gut. Nicht so toll findet sie es im Moment, wenn fremde Menschen sie einfach mal so anfassen wollen und das obwohl Indra bei der Abholung am Fundort noch mit unserer Kollegin geschmust hat und sich problemlos in die Transportbox setzen ließ.

Indra möchte einfach wieder Ruhe in ihrem Leben haben. Immer wieder fremde Menschen im Tierheim und fremde Katzen als Mitbewohner stressen Indra offensichtlich.

Indra ist wieder fit und gesund und nun suchen wir für die gestandene Katzendame ein schönes Zuhause wo sie ein kuscheliges Plätzchen bekommt und auch wieder (nach der Eingewöhnung)  ihre Freiheit genießen darf.

A Shamo

Shamo ++dringend Zuhause gesucht++

Auch Hunde mit Handicap wünschen sich ihr eignes Heim.

Shamo kam aus einer Sicherstellung zu uns. Er ist ein absoluter Menschenfreund egal ob groß oder klein. Im Auto ist er gerne mit unterwegs. Alleine zu bleiben fällt ihm im Moment nicht leicht und er weint und bellt dann schon mal. Er macht im Haus absolut nix kaputt und geht nicht an Tisch oder Arbeitsplatte.

Shamo hat in seiner zwischenzeitlichen Pflegestelle gezeigt, dass er sehr schnell dazu neigt andere Hunde (auch Hündinnen) massiv zu maßregeln. Deshalb vermitteln wir Shamo nur als Einzelprinz (auch Katzen sollten nicht im neuen Zuhause leben) denn dann ist er ein absoluter Traum.

Der 7jährige Rüde hat eine Fehlstellung in den Hinterbeinen und Arthrose. Mit seinen täglichen Tabletten kommt er gut zurecht.

Shamo ist total lustig und albert mit uns herum. Bei kleinen Spaziergängen ist er gerne dabei. An Hundebegegnungen muss noch etwas gefeilt werden. Im Garten stöbert er freudig umher. Ein eingezäunter Garten wäre toll.

Tierheim Melle – Tel. (0 54 22) 71 93

Shamos Tagebuch

A Niki

Glück im Unglück – Kater Niki

Update 19.01.2025

Niki – wir hatten uns so gefreut als wir diese Fotos machten: Endlich war er seinen Kragen los, nun nur noch eine Zeit nicht auf erhöhte Ebenen springen und dann hätte er es geschafft. Doch irgendwie ist der liebe Niki ein Pechvogel.

Niki war eigentlich gut drauf aber fraß irgendwie immer weniger. Also ab zum Tierarzt. Hier stellte sich heraus, dass er beim Abtasten Schmerzanzeichen im OP-Bereich zeigte und so sausten wir mit ihm wieder zur Tierklinik.

Bei der Ultraschalluntersuchung zeigten sich solche Auffälligkeiten, dass er direkt am nächsten Tag wieder operiert werden musste. Die Tierärztin sagte, es sein ein Wunder, wie gut Niki noch drauf sei, eigentlich müsste er mit dem bisherigen Befund viel schlechter da stehen.

Bei der OP zeigte sich, dass Niki Wucherungen an den Nieren hat und dass, das Netz mit welchem der Zwergfellriss bei der 1. OP versorgt wurde, nun eingerissen war.

Niki musste ein paar Tage in der Klinik bleiben. Am Freitag konnten wir ihn abholen, morgen muss wer wieder zur Kontrolle hin. Bitte drückt alle die Daumen, dass doch noch alles gut wird.


A Niki

Katerchen Niki hat mit seinem derzeitigen Outfit ein bisschen Ähnlichkeit mit einer Kragenechse 🦎 – eigentlich aber ist er ein absolutes Goldstückchen 💶 – aber erzählen wir Niki´s Geschichte von Anfang an:

Es war noch dunkel.  Jemand fuhr auf der Mindener Straße in Bissendorf und bemerkte ein auf der Straße liegendes lebloses Tier. Die Person stieg aus um danach zu schauen und stellte fest, das Tier lebte noch. Schnell fuhr die Finderin zur nächstliegenden Tierarztpraxis und gab das Tier dort ab.

Die erste Diagnostik ließ vermuten, dass der junge, unkastrierte, nicht gechipte Kater einen Zwergfellriss sowie eine Luxation der Hüfte erlitten hatte. Dies sind schwerste, durchaus lebensgefährliche Verletzungen für deren Versorgung der Kater schnellstens von uns in eine Tierklinik verbracht wurde.

Zwergfellriss: Dies bedeutet ein Riss im größten Atemmuskel des Körpers. Durch diesen Riss können Eingeweide in den Brustkorb gleiten, ggf. könnten sich dann die Lungenflügel nicht mehr ausreichend entfalten oder auch Organe dabei ein- oder abgeklemmt werden. Um diese Verletzung zu versorgen musste eine Art Netz am Zwerchfell eingesetzt werden.

Luxation der Hüfte: Bei dieser Operation musste der Femurkopf von Niki´s rechtem Hüftgelenk entfernt werden, in den nächsten Wochen soll sich ein sogenanntes Pseudogelenk bilden.

Der erste operative Eingriff galt der Versorgung des Zwergfellrisses. Am nächsten Tag wurde die Luxation der Hüfte operiert.

Das Katerchen, dass von uns den Namen Niki erhielt, verkraftete die Versorgung seiner schweren Verletzungen glücklicherweise gut. Trotz seiner enormen Schmerzen die er haben musste, war er ausgesprochen lieb. Nach 4 Tagen stationärer Versorgung in der Tierklinik konnten wir Niki zu uns ins Tierheim Melle holen.

Niki braucht nun Zeit um sich zu erholen und sein Körper braucht Zeit zu heilen – glücklicherweise ist er ein Schatz der allen den Umgang mit ihm absolut erleichtert. Noch darf er nicht so herumspringen, also räumten wir alle Kratzbäume und Erhöhungen aus seinem kleinen Krankenzimmer. Bewegen soll und muss er sich aber, damit sich seine Muskulatur nicht abbaut und er hoffentlich bald wieder gut mit seiner operierten Hüfte zurecht kommt.

Wer sich etwas auskennt, wird schon ahnen, die Kosten für diese lebensrettenden Maßnahmen in der Tierklinik sowie die vorherige Erstversorgung in der Tierarztpraxis sowie die Nachversorgung belaufen sich auf über 2.000 EUR. Somit ist Niki nicht nur charakterlich ein Goldstückchen, er hat auch einen der 1. Plätze in diesem Jahr sicher, bei unseren Schützlingen mit den höchsten Tierarztkosten.

Deshalb freuen wir uns wenn Ihr unsere immer wieder lebensrettenden Einsätze gerade für solch kostenintensiven Schützlinge unterstützen möchtet:

Unser Spendenkonto: Kreissparkasse Melle, DE43 2655 2286 0161 0737 62, NOLADE21Mel

Im Namen von Niki und allen anderen Tierheimtieren sagen wir: „Danke!“ ❤️

A Nina

Schwer verletzte Nina +++Zuhause gefunden+++

Update 22. Dezember 2024

Unsere süße Nina wird nun bereits Weihnachten in ihrem neuen Zuhause, bei ihren neuen Menschen verbringen. Wir freuen uns sehr darüber und drücken die Daumen, dass Ninas 2 neuen Katzenkumpel sich ebenso schnell in sie verlieben werden wie ihre neuen Menschen ✊.


Nina tauchte in einem Siedlungsgebiet auf, niemand kannte sie aber die kleine Katze störte ja auch nicht, also schien sich niemand weiter zu kümmern. Erst als die kleine Katze ihr Hinterbein nicht mehr benutzte und auch nach eine ganzen Weile das Hinken nicht mehr nachließ, entschied sich jemand doch zu handeln. Nina kam zu uns ins Tierheim Melle (hier erhielt sie auch ihren Namen).

Tja, leider zu spät 😭! Ninas Bein war nicht mehr zu retten. Der Bruch nun mittlerweile alt, keine Muskulatur mehr … wie leblos hing das Beinchen nur noch an ihrem Körper. Es blieb nur noch die Amputation.

A Nina

Nina erholt sich nun von diesem Eingriff. In wenigen Tagen werden die Fäden gezogen. Sie wird mit ihrem Handicap gut zurecht kommen, konnte sie ihr nun fehlendes mit der starken Verletzung schlimm schmerzendes Beinchen doch sowieso nicht mehr nutzen.

Bald schon könnte sie dann in ein neues Leben starten. Nina ist vom Körperbau her eine fast schon winzige Katze (ca. 2 kg). Ein absolutes liebevolles Zuhause mit total vielen Schmuseeinheiten braucht die kleine auf 1 Jahr geschätzte Kämpferin. Nina ist ein Schätzchen für die Kuscheln eine sehr hohe Priorität hat. Wir möchten sie in eine Wohnungshaltung zu einer weiteren lieben Katze vermitteln. Ideal wäre es natürlich wenn es einen katzensicheren Balkon gäbe. Sofern noch kein artgleicher Spielkamerad im neuen Zuhause vorhanden wäre, könnten wir in diesem Punkt bestimmt mit dem ein oder anderen Kandidaten behilflich sein 😉.

A Nina

A Weihnachtsaktion

Weihnachtswunschbaumaktionen

Auch in diesem Jahr dürfen wir bei einigen Weihnachtswunschbaumaktionen mitmachen. Vielen Dank an die jeweiligen Organisatoren die hierbei an unser Tierheim Melle gedacht haben!
Tolle Aktionen die unseren Tierheimtieren so toll und direkt helfen. Hier und da sind auch ganz besondere Wünsche enthalten: Z. B. besondere Leckerbissen die, die Tiere wunderbar genießen oder auch besonderes Spielzeug oder Kuscheliges die uns den Alltag der Tiere schöner und abwechslungsreicher gestalten lassen. Manchmal sind aber auch ganz gewöhnliche Dinge auf unserem Wunschzettel wie Besen, Einmalhandschuhe und Ähnliches die in unserem Arbeitsalltag ständig ge- und verbraucht werden. 🙂
Wir sagen bereits jetzt aus tiefstem Herzen bei jedem der sich an einer dieser Aktionen beteiligt: DANKESCHÖN! ❤️

Weihnachtswunschbaum im Marktkauf Melle, Industriestraße Melle

Weihnachtswunschbaum im Fressnapf Melle, Nachtigallenstraße 75-81, Melle

Weihnachtswunschbaum vom Das Futterhaus, Pagensteucherstraße 35, Osnabrück

Weihnachtswunschbaum im Edeka Wondrak Poppe, Münsterstraße 36, Hilter am Teutoburger Wald